Selbstverantwortung übernehmen – Übernehme die Verantwortung für Dich selbst - Elke Neher

​​Selbstverantwortung übernehmen
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​​​​Übernehme die Verantwortung für Dich selbst

Ich denke, die meisten von Euch werden an dieser Stelle behaupten, dass Ihr selbstverständlich bereits für Euch selbst Verantwortung übernehmt und dass Ihr Eure Selbstverantwortung auch bestens im Griff habt. Und ich glaube es Euch auch. Jedenfalls, solange es dabei nur um die Art von Verantwortung geht, wie wir sie von der Gesellschaft vermittelt bekommen.

Denn sicherlich bist Du gut darin, ein verantwortungsvolles Mitglied der Gesellschaft zu sein, ein zuverlässiger und gern gesehener Angestellter, Arbeitgeber, Elternteil, Familienmitglied oder was auch immer. Sicherlich achtest Du darauf, all die Anforderungen zu erfüllen, die man an Dich stellt und innerhalb der Vorgaben Deiner Gruppe verantwortungsvoll zu handeln.

Wenn ich um mich herumschaue, sehe ich jede Menge Anspruchsdenken, eine Gruppe gegen die andere, gegenseitige Beschuldigungen, Verantwortung an andere abgeben: an Gruppen, Gesellschaften, Regierungen und so weiter.

Ich will damit ein Beispiel geben um zu verdeutlichen, was ich meine. Es ist eine persönliche Beobachtung von mir, von Dingen, die mir aufgefallen sind.

Eine Sache, die mir auch immer schon aufgefallen ist und über die ich mich immer amüsieren konnte, ist der Generationenkonflikt, der schon immer bestand und der immer Bestand haben wird, solange Menschen noch im alten Paradigma leben und sich damit identifizieren.

In der Schule haben sich die Lehrer immer über uns aufgeregt, weil wir der faulste und unorganisierteste Haufen seien, den sie je gehabt hätten. Immer wieder hörte man von den Älteren, wie schrecklich unsere Generation sei, faul und undiszipliniert im Vergleich zu früher, da wäre alles viel besser gewesen. Früher hätten alle so hart arbeiten müssen, um dahin zu kommen wo sie jetzt stünden und wir seien der Untergang der Zivilisation.

Auf der anderen Seite gab es die Ansprüche bei vielen meiner Altersgenossen, die sie für selbstverständlich hielten. Dass die Eltern sich anzustrengen hätten, um für sie zu sorgen, hielten sie für selbstverständlich und schauten auf den Besitz der Eltern, als ob es ihr eigener wäre, in der Erwartung, ihn eines Tages zu erben. Sie nahmen alles, was ihnen gegeben war als garantiert an.

Jetzt, wo ich ein Teil der sogenannten "älteren" Generation bin (was ich sonderbar finde, denn ich habe kein Alter - es ist nur ein Maß, wie lange man schon in diesem Körper auf diesem Planeten ist) höre ich die gleichen Dinge immer noch.

Die Älteren beschuldigen die Jüngeren und umgekehrt. Die Jüngeren nehmen alles für gegeben, als ob es ein Gesetz gäbe, das ihre Ansprüche rechtfertigt.

Ich persönlich finde nicht, dass wir ein Recht haben, irgendetwas als selbstverständlich hinzunehmen. Alles, was wir bekommen, ist ein Geschenk.

Dass meine Eltern sich um mich gekümmert haben ist nicht selbstverständlich, sondern ein wunderbares Geschenk. Auch wenn sie es im Rückblick manchmal fürchterlich gemacht haben: sie haben getan, was sie konnten und sie haben ihr Bestes gegeben im Rahmen von dem, wozu sie damals fähig waren.

Ich hatte immer ein Dach über dem Kopf und meine Grundbedürfnisse wurden immer erfüllt. Ich wurde versorgt, so dass ich erwachsen werden konnte und mein eigenes Leben anfangen. Sie schenkten mir ihre Zeit, um mich zu versorgen und gaben Geld für mich aus und das war für mich niemals eine Selbstverständlichkeit.

Aus diesem Grund versuchte ich immer, ihnen etwas zurückzugeben, wenn ich konnte, um ihnen meine Wertschätzung zu zeigen. Das heißt aber nicht, dass ich mich für sie opfern muss, genauso wenig wie ich von ihnen erwartete, dass sie sich für mich opfern sollten.

Das ist der Zusammenhang, in dem ich versuche zu erklären, was es heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Es bedeutet nämlich: immer und zu jeder Zeit in seiner eigenen Macht zu stehen. Nichts für selbstverständlich zu nehmen und keine Erwartungen an eine Person oder ein System zu stellen, dass es einen zu versorgen hätte.

Ich akzeptiere jede Situation und mache das Beste daraus. Ich verletze niemanden, jedenfalls nicht bewusst, weder mich selbst oder meine Umwelt, was andere Menschen, Tiere und die Natur beinhaltet.

Und so, wie ich meine eigene Macht akzeptiere, weiß ich, dass alle anderen die gleiche Macht in sich tragen. Sie sind genauso perfekt wie ich es bin, auch wenn sie es vielleicht noch nicht wissen. Es ist eine Missachtung ihrer Stärke, sie zu tragen oder auf andere Weise ihre Macht zu nehmen und zu entwürdigen.

Deshalb werde ich niemals auf eine Weise für sie sorgen, die ihnen die Verantwortung nimmt. So lasse ich es auch nicht zu, dass sie ihre Verantwortung an mich abgeben. Nein, ich werde ihnen zeigen, wie sie für sich selbst Verantwortung übernehmen können. Sofern sie danach fragen, und nur dann.

Verantwortung für sich zu übernehmen heißt zu akzeptieren, dass man selber der Urheber seiner Realität ist und niemand sonst. Keine Regierung, kein System oder Person kann dir deine Macht nehmen, wenn du es ihr nicht freiwillig gibst.

Es heißt, Beziehungen zu beenden, die Dir nicht mehr guttun, auch wenn du "nur wegen der Kinder" bleiben willst. Die Kinder merken genau, was vor sich geht und sie leiden genauso wie Du.

Dies trifft auf jede Art von Beziehung zu.

Es heißt auch: aufhören, Dinge zu konsumieren, die dem Körper schädlich sind, sei es Essen, Getränke oder andere Dinge, die ein kurzes Wohlgefühl erzeugt. Es ist ein Versuch, Deine innere Leere mit irgendetwas zu füllen und die Tatsache zu ignorieren, dass Dein Körper um Hilfe ruft und Du den Preis für Dein Verhalten früher oder später bezahlen musst.

Für sich selbst Verantwortung zu übernehmen bedeutet, seiner inneren Stimme zuzuhören und zu folgen, denn es ist Deine eigene Stimme. Es bedeutet auch, Deinem Körper zuzuhören und ihm nicht mehr zu schaden.

Dein Körper sendet dir ständig Botschaften und redet mit Dir, aber es gibt so viele Menschen, die dennoch ständig sich selbst und ihrem Körper schaden, dass es nicht mehr lustig ist.

Es bedeutet: Deine wahre Größe und Güte zu akzeptieren und diese auszustrahlen in die ganze Welt.

Es bedeutet, alle Identifikationen mit dieser Welt aufzulösen, mit den Geschlechterrollen, mit der Volkszugehörigkeit, Gruppen und sogar mit Deinem Körper, denn auch dies heißt seine Verantwortung abzugeben.

Du glaubst dann nämlich, jemand zu sein, der du nicht bist; du bist viel viel größer als alle diese angenommenen Identitäten.

Es bedeutet, in allem und jedem die Schöpferkraft zu erkennen, besonders in Dir selber. Es bedeutet diesen irdischen Spielplatz als deinen Lehm zu erkennen, mit dem du auf alle erdenkliche Art gestalten kannst, mit gleichwertigen Spielkameraden an deiner Seite, mit denen dieses Spiel viel mehr Spaß macht und es wird dadurch zu einer unendlich bereichernden Erfahrung.

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